NEW WORK – Moderne vereint mit Historie

Das Gebäudeensemble auf dem historischen Krystallpalast Areal erzeugt eine Balance zwischen dem geschichtsträchtigen Graphischen Viertel und den innerstädtischen urbanen Strukturen. Die herausragende Lage macht das Neubauprojekt zu einer der wohl bedeutendsten Projektentwicklungen in Leipzig und Umgebung. Die Flexibilität in der Gestaltung Ihrer zukünftigen Büroflächen, die hohe Energieeffizienz und die fortschrittliche Architektur schaffen eine moderne und dynamische Arbeitswelt.

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Alle Highlights auf einen Blick

  • hohe Visibilität durch große Außenwirkung: das Neubauprojekt entsteht entlang einer Hauptzufahrtsstraße zur Leipziger Innenstadt
  • funktionales Konzept vereint mit moderner Architektur
  • flexible Planung: Ausbau nach Mieterwunsch
  • hohe Energieeffizienz
  • zentrale Lage
  • optimale Erreichbarkeit mit Pkw – objekteigene Tiefgarage vorhanden
  • ideale ÖPNV-Anbindung: gute Erreichbarkeit für überregionale und internationale Besucher
  • zahlreiche Restaurants, Ärzte und Fitnessstudios fußläufig erreichbar

Ein neues Zeitalter für das Krystallpalast Areal beginnt

Auf dem lange ungeordneten und weitestgehend ungenutzten Areal wird nun ein urbanes Stadtquartier realisiert.

Das Krystallpalast-Areal erstreckt sich auf einer Grundstücksfläche von ca. 18.000 m², geplant ist ein Neubaukomplex bestehend aus vier Bauteilen mit 4 bis 6 Geschossen in verschiedenen Gebäuden und einem öffentlichen Innenhof. Insgesamt entstehen auf dem Areal rund 65.000 m² BGF, davon sind 53.500 m² oberirdische Gebäudefläche.

Der Name „Krystallpalast“ entstand 1882 durch die komplexe Bebauung des Areals mit einer Eisen-Glas-Konstruktion. Diese galt seinerzeit als größte ihrer Art in Deutschland. Aufgrund der Veranstaltungsvielfalt und der räumlichen Komplexität war der Krystallpalast einzigartig in Europa.

Im zweiten Weltkrieg wurde das Areal zu großen Teilen zerstört. Zwischen 1945-1990 diente das Gelände als feste Spielstätte für den Zirkus Aeros, später als DDR-Fernsehstudio. Seit einem Brand 1992 liegt die Fläche brach.

Auf diesem geschichtsträchtigen Areal am Leipziger Hauptbahnhof entsteht aktuell eines der größten innerstädtischen Bauprojekte, eine Quartiersentwicklung mit Büro-, Hotel- und Wohnnutzung sowie integrierter Tiefgarage.

Bauantrag: Juni 2020
Baubeginn: März 2022
Fertigstellung: Q2 2025

Eine aufstrebende Metropole

Makrolage

In den vergangenen Jahren hat sich Leipzig zu einer der dynamischsten Städte Deutschlands entwickelt. Leipzig gilt als Top 8-Standort und ist das wirtschaftliche Zentrum der Metropolregion Mitteldeutschland. Seit mehreren Jahren verzeichnet der Standort ein stetiges Wirtschaftswachstum.

Die Stadt bietet hohe Lebensqualität und schafft eine einzigartige Verbindung aus traditionellen Werten und modernen Trends. Durch die bekannte Leipziger Universität und die Dynamik der Stadt werden verstärkt junge Menschen angezogen. Aufgrund der Mischung aus gewachsenen Wirtschaftsstrukturen und jungen, progressiven Unternehmen bestehen für den Standort Leipzig sowohl wirtschaftlich als auch soziodemografisch äußerst positive Prognosen.

Das Entwicklungspotenzial zieht viele Unternehmen nach Leipzig, die von einer niedrigen Durchschnittsmiete (im Vergleich zu den Top 7) und ausreichend qualifizierten Arbeitskräften profitieren möchten.

Die Großstadt ist über die Autobahnen A14, A38, A9 (und zukünftig A72) ideal an das Verkehrsnetz Deutschlands angebunden. Mit dem Flughafen Leipzig/Halle ist die Region ebenfalls über den Luftweg erreichbar. Eine Besonderheit des Flughafens bildet der uneingeschränkte 24h- Betrieb für Frachtflugzeuge. Der zentralgelegene Leipziger Hauptbahnhof sichert zudem eine regionale und überregionale Anbindung an das gesamte Bundesgebiet und über dessen Grenzen hinaus.

Ein neuer „Krystall“
im Herzen der Stadt

Mikrolage

Das Krystallpalast-Areal ist im Herzen Leipzigs, im Stadtteil Zentrum-Ost, gelegen. Der Hauptbahnhof, das kulturelle Zentrum und die attraktive Leipziger Innenstadt liegen nur wenige Gehminuten entfernt. Das zukünftige Quartier fügt sich mit seinem breiten Nutzungskonzept ideal in die gewerblich und wohnwirtschaftlich geprägte Nachbarschaft ein.

Eine Reihe von Versorgern des täglichen Bedarfes sind fußläufig erreichbar. Dazu zählen beispielsweise Supermärkte, Ärztehäuser, Schulen, Bäckereien und Baufachmärkte. Die direkte Nachbarschaft zeichnet sich zudem durch eine Vielzahl an Restaurants, Cafés und Bars aus, welche Gäste zum Verweilen einladen.

In unmittelbarer Nähe zum Projektstandort Krystallpalast befindet sich eine Fülle an Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Die zukünftigen Bewohner des Quartiers können beispielsweise den „Oberer Park“ zur Erholung nutzen oder in der nahegelegenen Oper einen musikalischen Hochgenuss erleben.

Die Bebauung liefert somit einen hohen Mehrwert für die Nachbarschaft und leistet einen Beitrag zur weiteren Belebung der angrenzenden Stadtbezirke.

Die Erreichbarkeit des Quartiers ist hervorragend. Die Nähe zum Hauptbahnhof, die gleichnamige zentrale Tram-Station sowie eine weitere Tram-Station (Hofmeisterstraße) direkt vor dem Projektgrundstück, sichern die Anbindung an den öffentlichen Personennah- sowie Fernverkehr. So ist beispielsweise Berlin mit der Bahn innerhalb einer Stunde zu erreichen. Auch für ICE Hochgeschwindigkeitsverbindungen ist Leipzig ein wichtiger Haltepunkt (u. a. für Verbindungen wie München und Hamburg). Zudem gelangt man mithilfe des öffentlichen Nahverkehres innerhalb weniger Minuten zu innerstädtischen Erholungsgebieten, wie dem Clara Zetkin Park oder dem namhaften Zoologischen Garten.

Verkehrsanbindung

Durch die Nähe zum Hauptbahnhof und den Leipziger Autobahnring besitzt das Krystallpalast-Areal eine exzellente Anbindung an den Fern- und Nahverkehr. So ist beispielsweise Berlin mit der Bahn innerhalb einer Stunde zu erreichen. Auch für ICE-Hochgeschwindigkeitsverbindungen ist Leipzig ein wichtiger Haltepunkt (u.a. für Verbindungen wie München-Hamburg). Zudem sind die innerstädtischen Leipziger Erholungsgebiete wie der Clara-Zetkin-Park oder der Zoo mit dem öffentlichen Nahverkehr nur wenige Minuten entfernt.

Des weiteren können durch die Nähe zur Autobahnauffahrt der A14 sowohl Berlin und Dresden als auch der Internationalflughafen Leipzig/Halle zeitnah erreicht werden.

Das Krystallpalast Areal glänzt durch eine ereignisreiche Historie.

Garten des Krystallpalastesum 1880

1809
Krystallpalast

Wintergartenpaläste mit botanischen Raritäten Die lange Tradition der Nutzung als Vergnügungs- und Erholungsstätte an dem Mikrostandort hat ihren Ursprung bereits 1809, als auf dem Gelände des heutigen Victor‘s Residenz Hotels - unweit des heutigen Projektgebietes - eine Gartenanlage mit Treibhäusern und Wintergärten angelegt wurde.

Krystallpalast-Varieté

1881 - 1943

Das Anwesen des ehemaligen Schützenhauses wurde ab 1881 völlig neu gestaltet und durch eine fast doppelt so große Glas- und Eisenkonstruktion, dem sogenannten „Krystallpalast“, ersetzt. In diesem fand ein 800 m² großer Theathersaal, Restaurants, Bars, Cafés, Salons und Biergärten platz.

1871 - 1881

Ab 1871 wurde die Umgestaltung der Schießanlage und der Gewehrhalle zu einer zentralen Vergnügungsstätte weiter vorangetrieben.

1961 1992

In 1961 ging das Grundstück in das Eigentum der Stadt über und das fortan „Haus der heiteren Muse“ genannte Gebäude diente nur noch als Stätte für Einzelveranstaltungen.

Bombenangriffe Leipzig

Bis zum Luftangriff auf Leipzig wurden die Bühnen des Krystallpalastes regelmäßig bespielt. Die gesamte Anlage wurde bei dem Bombenangriff im Zuge des zweiten Weltkrieges zerstört. Ein Etablissement, dass mehr als 100 Jahre lang bestand, war damit verloren.